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Los hechos registrados estan investigados por su relacionamiento con el caso de la desaparición forzada e asesinato de la Sra. Rosemarie Zanger el dia 6 de Noviembre del 2012 por la Policia Nacional de Colombia - Dirección de Investigación Criminal e Interpol con Tiquete No. 49552-20121231 del dia 31.12.2012 y por la Fiscalia General de Alemania con No. de Acto 1 AR 1094 / 12.
Estado de la Investigación 28. de Junio 2013 (en Aleman):
Anlage 2.: Stand des
Todesursachenermittlungsverfahrens Rosemarie Zanger
Nach heutigem Stand der Ermittlungen
ist davon auszugehen, daß Frau Rosemarie Zanger Opfer eines Gewaltverbrechens
geworden ist.
Am 15. November 2012 wurde Frau
Zanger im Neurochirurgischen Klinikum Frankfurt eine zweite operative Kopfverletzung
beigebracht, deren Folgen sie am 12.12.2012 erlag.
Täterkreis ist ein größerer Zusammenhang von Personen aus
dem Hochtaunuskreis, dem Landkreis Limburg-Weilburg und aus Frankfurt, der sich
durch die Beseitigung von Frau Zanger rechtliche, private, berufliche und finanzielle
Vorteile erhoffte. Dieser Täterkreis steht in unmittelbarem Zusammenhang mit am
Amtsgericht Weilburg seit dem 28. August 2002 ausgetragenen
Rechtsstreitigkeiten (ca. 39 Verfahren) um Grundbesitzangelegenheiten und um
die Ermittlung der Todesursachen des Ehemannes von Frau Zanger am 15. November
2002 in der Hessenklinik Weilburg und der Schwägerin von Frau Zanger am
22.2.2005 im Klinikum Weilmünster.
Der Ablauf der aus Justizkreisen
veranlaßten und in der Nacht vom 5ten auf den 6ten November 2012 gewaltsam
durchgesetzten Krankenhauseinweisung von Frau Rosemarie Zanger sowie spezielle
Fragen zum Untersuchungs- und Behandlungsverlauf lassen allerdings Zweifel an
der tatsächlichen Identität der am 27. November aus der Neurochirurgie
Frankfurt in das Klinikum Weilmünster zurückverlegten Patientin weiterbestehen.
Diese Zweifel sind insbesondere durch folgende Fakten begründet:
1.
Am 5.11.2012 wurden vom Notarzt
des DRK Weilburg ZWEI Verordnungen einer Krankenbeförderung für Zanger,
Rosemarie (Vers.Nr.: 084493520 und D 944868124) ausgestellt. Es ist also davon auszugehen, daß eine 2te Frau, die
nicht identisch mit Frau Zanger war, unter ihrem Namen in den
Krankenbehandlungsapparat eingeschleust wurde.
2.
Frau Rosemarie Zanger litt am 5.11.2012 in Folge grippalem
Infektes an einem starken Kältegefühl und trug deswegen am 6.11.2012 frühmorgens
bei ihrer Entfernung aus ihrem Bett in ihrer Wohnung Tageskleidung. Der am
12.12.2012 im VITOS-Klinikum Weilmünster verstorbenen Patientin wurden als
persönliche Gegenstände neben den von Verwandten zu ihr ins Krankenhaus
gebrachten Gegenständen nur ein künstlicher Zahnersatz zurückgegeben, aber keinerlei Kleidungsstücke.
Bekleidung der Rosemarie Zanger (in Begleitung ihres ältesten Sohnes Peter) am 5. November 2012 nachmittags, wenige Stunden vor ihrem gewaltsamen Abtransport aus ihrem Schlafzimmer am 6.11.2012 um 1.30 frühmorgens.
3.
Am 8ten Krankenhausbehandlungstag
im Neurochirurgischen Klinikum Frankfurt wies die dort als Rosemarie Zanger
deklarierte Patientin so starke Gewebewasseransammlungen am gesamten Körper
auf, daß sie nur anhand eines Hallux valgus am linken
Fuß von Verwandten identifiziert wurde. Medizinische Erklärung war die Gabe
Nierenfunktionshemmender Medikamente. Trotz dieser Erklärung bleibt
anzweifelbar, daß auch die starke Zunahme des Halsumfanges ähnlich des
Symptomes einer langjährigen Schilddrüsenfunktionsstörung durch Medikamentengabe
innerhalb von 8 Tagen hätte erzeugt werden können.
Links: Rosemarie Elisabeth Zanger geb. Klinge am 2. Juni 2012
Rechts: "Rosemarie Zanger" nach dem 15.11.2012 nach "Gabe Nierenfunktionshemmernder Medikamente" im Neurochirurgischen Klinikum Frankfurt
Rechts: "Rosemarie Zanger" nach dem 15.11.2012 nach "Gabe Nierenfunktionshemmernder Medikamente" im Neurochirurgischen Klinikum Frankfurt
4.
Die Pupillenfarbe von Rosemarie Zanger war schwarz-dunkelbraun.
Die Pupillenfarbe der als Rosemarie Zanger deklarierten Patientin im Klinikum
Weilmünster war zuletzt bleigrau-blaugrau bei stark rötlich eingefärbtem
Augenkörper.
Frau Rosemarie Zanger befand sich
während ihrer psychosomatischen Erkrankung zwischen dem 29.10. und 5.11.2012 zu
Hause in ununterbrochener Begleitung ihres ältesten Sohnes Peter, der über
Genese und Entwicklung ihres Gesundheitszustandes exakt im Bilde war. Dieser
hatte am Nachmittag des 5.11.2012 während eines Hausbesuches schriftlich
gegenüber der Hausärztin von Frau Zanger, Frau Dr. Avlen Georges, erklärt, daß
er eine Krankenhauseinweisung seiner Mutter nicht für richtig halte und
persönlich die Verantwortung für ihre weitere Behandlung und Genesung zu Hause
übernommen. Frau Zanger war zu diesem Zeitpunkt in der Lage, selbständig am
Eßtisch sitzend zu Essen und Getränke zu sich zu nehmen sowie dem
Fernsehprogramm zu folgen, benötigte aber Unterstützung beim Aufstehen, Laufen,
Kleidungswechsel und der Körperpflege.
Die aus Justizkreisen seit
längerem geplante Krankenhauseinweisung von Frau Zanger wurde in der Nacht vom 5. auf den 6.
November 2012 auf Gerichtsbeschluß gewaltsam durch Aufbrechen des Wohnhauses
von Frau Zanger durchgesetzt, wobei ein Sachschaden an 4 Türen und einem
Fenster und Rolladen in Höhe von 1.500 Euro entstand. Per amtsrichterlicher und
polizeilicher Verfügung wurde Frau Zanger am 6.11.2012 um 1.30 von ihrem Sohn
getrennt und dieser bis zum 14.11.2012 am Besuch seiner Mutter gehindert. So
konnte dem behandelnden Krankenhauspersonal keine genaue Darstellung des
Erkrankungszustandes von Frau Zanger übermittelt werden, so daß den
unqualifizierten Vorgaben und Suggestionen der angeblichen Norärzte bezüglich
einer Gehirnerkrankung der Patientin Folge geleistet wurde, was zu mehrfachen
„Kopfoperationen“ zwischen dem 9.11. und 15.11.2012 führte.
Amtsrichterlich eingesetzter
Patientenbetreuer war zu diesem Zeitpunkt Mark Christoph Günther
Zanger, geb. am 24. Februar 1962 aus Weilrod OT Emmershausen,
Emmershäuser Hütte 1. Verfahrensführender Richter zwischen November 2002 und
November 2012 war Wolfgang Lechner, Schießberg, Beselich OT
Heckholzhausen. Bereits zuvor 2 mal tätiger Notarzt war Dr. med.
Edmund Maas, Niederrod, Weilrod
OT Rod an der Weil.
Kopf der als Rosemarie Zanger deklarierten Patientin nach der 2ten "Kopfoperation" am 15.11.2012 (dem 10ten Todestage ihres Ehemannes) in der Neurochirurgischen Klinik der J.W.von Goethe Universität, Frankfurt Niederrad.